Gott fordert nichts (32. So. i. J. – Mk 12, 38-44)

Gott fordert nichts (32. So. i. J. – Mk 12, 38-44)

Gott fordert nichts von mir,
was ich nicht geben kann,
weil ich es nicht habe.

Ich brauche mich nicht
mit anderen zu messen,
weil er mich nicht an anderen misst.

Gott schaut auf mein Herz.

Er gab mir Begabungen, Fähigkeiten,
Zeit und Geld und viel Liebe
und die Kraft, all das zu schenken
an die, die es brauchen,
an die Menschen,
die er mir zur Seite gestellt hat.

Letztlich ihm zu schenken,
ihm, der mir alles gegeben hat.

Helene Renner

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