
Was bedeutet es, zum ersten Mal in einem völlig anderen Kulturkreis zu leben und zu arbeiten? Das haben wir Maren Bawidamann gefragt, die ein Jahr als Missionarin auf Zeit in Uganda war.
(2024/11)

Die Auswirkungen des Bürgerkriegs, der im April 2023 ausbrach, haben auch die Bildungsarbeit am College verändert. Im September berichtete Pater Jorge im Ellwanger Missionshaus über die Situation im Sudan.
(2024/11)

Die Auswirkungen des Bürgerkriegs, der im April 2023 ausbrach, haben auch die Bildungsarbeit am College verändert. Im September berichtete Pater Jorge im Ellwanger Missionshaus über die Situation im Sudan.
(2024/11)

Auch dieses Jahr wurden bei den Comboni-Missionaren der Deutschsprachigen Provinz wieder einige Jubiläen gefeiert. Hier stellen wir Ihnen die Jubilare dieses Jahres vor.
(2024/11)

Mit knapp 94 Jahren ist Pater Georg Klose 2023 von Josefstal nach Ellwangen ins Josefinum umgezogen. Eines seiner besonderen Talente, das Schreiben von sehr treffenden und amüsanten Gedichten, stellen wir Ihnen hier mit einer Kostprobe – passend für die Urlaubszeit – vor.
(2024/11)

Die Auswirkungen des Bürgerkriegs, der im April 2023 ausbrach, haben auch die Bildungsarbeit am College verändert. Im September berichtete Pater Jorge im Ellwanger Missionshaus über die Situation im Sudan.
(2024/07)

Zur großen internationalen Comboni-Familie zählen auch zahlreiche Frauen und Männer, die als Laien in den verschiedenen Provinzen auf unterschiedlichste Weise missionarisch tätig sind. Zu ihnen gehören auch Miriam Zenorini und Mirco Postinghel, die den einzigen Biosozialhof Südtirols in Milland bei Brixen leiten.
(2024/07)

Zur jährlichen Provinzversammlung vom 24. bis 27. Juni 2024 konnte Provinzial Pater Hubert Grabmann 44 Mitbrüder im Missionshaus in Ellwangen begrüßen.
(2024/07)

Im März 2024 nahmen Pater Karl Peinhopf und drei Comboni-Studenten von Graz-Messendorf in Slowenien am Gedenkgottesdienst für Pater Josef Musar (1889 – 1973) teil. Pater Karl Peinhopf berichtet von einem Ausflug in die Geschichte der Deutschsprachigen Comboni-Missionare:
(2024/04)

Die Auswirkungen des Bürgerkriegs, der im April 2023 ausbrach, haben auch die Bildungsarbeit am College verändert. Im September berichtete Pater Jorge im Ellwanger Missionshaus über die Situation im Sudan.
(2024/11)

„Einigkeit in der Vielfalt“ war das Thema der Hundertjahrfeier der Präsenz der Comboni-Missionare in Südafrika, die am 17. Februar 2024 in der Pfarrkirche von Silverton, Pretoria, begangen wurde. Ein Bericht von der Feier.
(2024/04)

Bruder Ivan Bernard war als Missionar in Ecuador, Kolumbien und Peru für ganz verschiedene Aufgaben in der Ausbildung von Brudermissionaren und in der Verwaltung tätig. Er erzählt von seinem Leben
(2024/11)

Nachdem 2012 in Innsbruck das Studienhaus geschlossen worden war, gibt es nun seit 2023 im Missionshaus in Graz-Messendorf wieder eine Studentengruppe, die in Graz Theologie studieren und in der dortigen Hausgemeinschaft mitwohnen und -arbeitet. Pater Karl Peinhopf begleitet die Studenten und berichtet:
(2024/01)

Die Arbeit der Comboni-Missionare im St. Kizito Krankenhaus in Matany, Uganda, hat schon viele Menschen angesteckt, sich mit einzubringen. Hier stellen wir Ihnen drei Beispiele vor: den Freundeskreis Matany um Marita Schwelling, das Projekt „Licht und Leben“ von Gudrun Marat und das Engagement des Ehepaars Köllinger.
(2024/04)

Benediktinerpater Pirmin Mayer stammt aus der Nähe von Biberach und arbeitete während seines letzten Urlaubs in der Pfarrei Santa Maria in Ecuador mit, wo Comboni-Schwestern eine Schule leiten. Er erzählt vom Alltag in der Pfarrei, wo bereits Comboni-Missionar Pater Reinhold Baumann in den 70er-Jahren im Einsatz war.
(2024/01)

Maren Bawidamann ist als Missionarin auf Zeit (MaZ) für ein Jahr in Uganda und arbeitet dort in Matany im St. Daniel Comboni-Kindergarten. In ihren Rundbriefen, die wir hier zusammengefasst haben, berichtet sie aus ihrem Alltag:
(2024/11)

Der 8. Februar ist der gemeinsame Gedenktag für den Seligen Jesuitenpater Philipp Jeningen und die Heilige Schwester Josephine Bakhita. Die einzige Heilige des Sudan gelangte aus der Sklaverei im Sudan nach Italien, wo sie Ordensschwester wurde, während Pater Philipp als Volksmissionar in und um Ellwangen tätig war. Beiden gemeinsam ist eine innere Freiheit, die sie im Leben trug und so zu Vorbildern machte, damals wie heute.
(2024/01)

Noch am 14. Oktober feierte er als letzter deutschsprachiger Comboni-Missionar mit seinen Mitbrüdern in Südafrika die 100-Jahrfeier der südafrikanischen Provinz. Am 30. November 2023 starb Bruder Erich in Pretoria in Südafrika. Ein kurzer Nachruf.
(2024/11)