
Julia Julius aus Marbach am Neckar ist eine von zwei jungen Frauen*, die seit September als Missionarinnen auf Zeit (MaZ) für ein Jahr in Uganda einen Freiwilligendienst machen. Hier stellt sie sich vor.
(2023/10)

Am 20. Oktober 2023 feierte Pater Alois Eder aus Uttenheim in Südtirol seinen 90. Geburtstag. Schon vorher feierte er ein besonderes Jubiläum: Am 29. Juni 1958, vor 65 Jahren, wurde er in Brixen zum Priester geweiht. Pater Alois blickt zurück:
(2023/10)

Vom 1. bis 8. August 2023 fand in Portugal der Weltjugendtag mit Papst Franziskus statt. Aus der Deutschsprachigen Provinz nahm Pater Deogratias Nguonzi teil und will Mut machen:
(2023/10)

Am 28. Juli 1963 wurde Pater Andreas Thorwarth aus Unterschneidheim in Bamberg zum Priester geweiht.:
(2023/10)

Mit 89 Jahren starb am 26. Juni Pater Hilmar Gulba im Hospiz in Ellwangen. 48 Jahre seines Lebens arbeitete er in Peru. Ein Nachruf:
(2023/08)

Vom 26. bis 29. Juni 2023 versammelten sich die Comboni-Missionare der Deutschsprachigen Provinz in Ellwangen zu ihrer jährlichen Provinzversammlung. Hauptthema war die Erstellung des Sechsjahresplans, der die im Generalkapitel 2022 gefassten Beschlüsse umsetzen soll. :
(2023/10)

Er freute sich schon darauf, nach Deutschland zurückzukehren, um sein Weihejubiläum im Bamberger Dom zu feiern, in dem er am 28. Juli 1963 geweiht wurde. Das Flugticket war für den 16. Mai gebucht, genau an diesem Tag starb Pater Benno an den Folgen eines Schlaganfalls in Pietermaritzburg, Südafrika.
(2023/10)

Margit Hutter war die erste Frau, die 1992 als Freiwillige bzw. Missionarin auf Zeit mit den Comboni-Missionaren nach Uganda ging. Anschließend arbeitete sie in der Missionsprokura in Ellwangen, wo sie nun – mit Unterbrechungen durch Familienzeit – seit 30 Jahren tätig ist. Wir haben sie interviewt::
(2023/08)

Nach dreijähriger Pause können wieder zwei junge Frauen als Missionarinnen auf Zeit (MaZ) nach Uganda ausreisen. Pater Günther Hofmann berichtet von der Aussendung in Nürnberg, und Maren Bawidamann stellt sich vor, gefolgt von Julia Julius in der nächsten Ausgabe.
(2023/10)

Pater Austine Odhiambo Radol stammt aus Kenia und war von 2016 bis 2022 Provinzial der kenianischen Provinz der Comboni-Missionare. Im Sommer dieses Jahres wird er in die Deutschsprachige Provinz (DSP) versetzt.
(2023/06)

Wenn der Funke des Glaubens überspringt, erblüht die Kirche neu. Daran glaubt Bruder Hans Eigner und teilt mit uns seine Gedanken über “Glauben können” in der heutigen Welt.
(2023/06)

Bei ihrer ersten Reise nach Uganda im Jahr 2020 entstand bei Gudrun Marat aus Graz der Wunsch, den Aufenthalt für die kleinen Patienten im St. Kizito Krankenhaus in Matany auf der Kinderstation etwas schöner zu gestalten. Mit wenigen Mitteln fing sie an. In diesem Jahr konnten unter anderem Schaukeln aufgestellt werden.
(2023/06)

Zum neuen Provinzial im Südsudan wurde Pater Gregor Schmidt von seinen Mitbrüdern gewählt. Statt der Begleitung der Menschen in seiner ehemaligen Gemeinde steht nun die Begleitung seiner Mitbrüder im Fokus seiner Arbeit.
(2023/04)

Nach 57 Jahren als Missonar in Peru starb Pater Franz Weeger, oder Pater Pancho, wie er in seiner zweiten Heimat Peru hieß, am 31. März 2023 in Lima.
(2023/06)

Vom 3. bis 5. Februar besuchte Papst Franziskus Juba, die Hauptstadt des Südsudan. Viele Erwartungen wurden an diesen Besuch geknüpft, vor allem aber wollte Papst Franziskus den Menschen im Südsudan zeigen: Ich sehe euch. Pater Gregor Schmidt war in Juba dabei:
(2023/04)

Franz Langecker war in den 60er-Jahren Schüler im Internat der Comboni-Missionare in Neumarkt. Die Berichte der Missionare aus Peru fand er schon damals faszinierend. Als frischgebackener Rentner reiste er im Herbst 2022 erstmals mit seiner Frau nach Peru. Dort besuchte er auch Pater Juan Goicochea im Haus der Talente in Lima und Pater Alois Weiß in Arequipa und erzählt:
(2023/04)

Wenn Ulrike Purrer in ihrem letzten Rundbrief von Glücksmomenten bei ihrer Arbeit spricht, die sie teilen möchte, dann weiß sie, dass sich ihr Engagement in Tumaco in Kolumbien lohnt. Mit den Menschen wohnt sie dort seit über zehn Jahren Tür an Tür. Mit den Comboni-Missionaren begleitet sie nun mithilfe eines Stipendienprogramms die Jugendlichen, die nach ihrem erfolgreichem Schulabschluss in den Großstädten studieren.
(2023/04)

Am 20. November 2022 wurde in einem großen Gottesdienst die Seligsprechung von Pater Ambrosoli in Uganda begangen. Der Höhepunkt war die Verlesung des päpstlichen Dekrets der Seligsprechung vom Apostolischen Nuntius in Uganda, Erzbischof Luigi Bianco.
(2023/02)

Papst Franziskus sprach im Dezember 2022 mit der spanischen Comboni-Zeitschrift Mundo Negro unter anderem über seine bevorstehende Reise in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan. Lesen Sie hier Auszüge des Interviews.
(2023/02)

Das Requiem für den verstorbenen Papa emeritus wurde für den 5. Januar angesetzt, dem Tauftag des Seligen Pater Philipp Jeningen. P. MArkus Körber hatte die GElegenheit bei der Totenmesse in Rom dabei zu sein.
(2023/02)

Zum 1. Januar 2023 hat der neu gewählte Provinzrat der Deutschsprachigen Provinz der Comboni-Missionare seine Arbeit aufgenommen.
(2023/02)

Der Bauingenieur, Künstler und Freund der Comboni-Missionare starb am 28. September 2022 in Graz.
(2023/02)

Vom 9. März bis 8. April 2023 werden Bilder von Pfarrer i.R. Nikolaus Stark im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart zu sehen sein. Sibylle Schwenk portraitierte ihn in der Oktober-Ausgabe von echo, der Zeitung des Dekanats Ostalb.
(2023/02)

Pater Giuseppe Ambrosoli, geboren am 25. Juli 1923 in Ronago, war einer der Söhne des Gründers des gleichnamigen Honigunternehmens. Er schrieb sich an der medizinischen Fakultät ein, weil er den Wunsch hatte, in die Mission zu gehen: „Gott ist Liebe, es gibt einen Nächsten, der leidet, und ich bin sein Diener“, erklärte er seiner Familie.
(2022/12)

Bei der jährlichen Provinzversammlung standen dieses Jahr in Ellwangen auch die Ergebnisse des Generalkapitels auf der Agenda. Geselliges Miteinander und ein Ausflug auf das Schloss und den Schönenberg rundeten das Treffen ab.
(2022/12)

Ehemalige Schüler des Comboni-Seminars in Neumarkt trafen sich nach 50 Jahren wieder. Mit Pater Reinhold Baumann, damals Erzieher, Bruder Hans Eigner und Pater Josef Gerner, damaliger Rektor, wurden viele Erinnerungen ausgetauscht.
(2022/12)

In Brixen wurde am 16. September 2022 das 20-jährige Bestehen des HdS „Haus der Solidarität – Luis Lintner” mit vielen Gästen gefeiert. Die Idee kam damals von Bruder Bruno Haspinger, schreibt Bruder Friedbert Tremmel.
(2022/12)

Seit 1997 besteht die Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive (AGOA) unter dem Dach der DOK, der Deutschen Ordensobernkonferenz. Für viele Schwestern und Brüder in den Orden, die sich um die ordenseigenen Archive und Sammlungen kümmern, war und ist diese Aufgabe eine von vielen, die sie im Laufe ihres Ordenslebens erfüllen. Frau Lindner berichtet von einem Treffen.
(2022/12)