Joh 1,45-51. „Kann aus Nazareth jemals etwas Gutes kommen?“ – komm uns sieh!
Monat: August 2022
23. August, Dienstag der 21. Woche im Jahreskreis und Gedenktag der Hl. Rosa von Lima.
Mt 23,23-26 „Weh euch ihr Heuchler: Ihr seid blinde Führer! Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.“
Comboni-Treffen zur Integralen Ökologie
Über dreißig Mitglieder der Comboni-Familie (Comboni-Laienmissionare, Mitglieder des Säkularinstituts und und Comboni- Missionare, darunter drei Provinziale) aus Afrika, Amerika und Europa trafen sich vom 27. […]
22. August, Maria Himmelskönigin
Lk 1:26-38. Du hast bei Gott Gnade gefunden, Maria; du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären… Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.
Durch die Tür des Lebens eingehen (21. So. i. J. – Lk 13, 22-30)
Wenn jemand meint, zum Wirken und vollen Gebrauch der Beschaulichkeit gelangen zu können, aber weder die kostbare Menschheit und das Leiden Christi bedenkt noch seine […]
20. August, Gedenktag von Bernhard von Clairvaux
Mt 17:20-26. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
19. August, Freitag der 20. Woche im Jahreskreis
Mt 22:34-40. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Graz: Ein Wochenende voller Feste
Neben dem 100-jährigen Bestehen von Missio Österreich und Pater Franz Webers goldenem Priesterjubiläum in Messendorf stand der 11. Juli unter dem Motto „Matany” und „Licht […]
18. August, Donnerstag der 20. Woche im Jahreskreis
Mt 22:1-14. Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
17. August, Mittwoch der 20. Woche im Jahreskreis
Mt 20:1-16a. Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich gütig bin? – So werden die Letzten die Ersten sein.