Seelsorger machen die Erfahrung, dass sie Gott finden in dem Leben der Menschen, denen sie Gott bringen wollen. Das ist in der Mission so, das ist aber auch in unseren Gemeinden so.
Gott ist meistens vor uns da. Er kommt unserem Tun zuvor. Wir brauchen uns also nicht seine Sorgen zu machen, aber wir sollten etwas zu dem beitragen, was Gottes ureigenstes Anliegen ist, die Sorge um die Menschen, die Seelsorge, die Pastoral, das Hirtenamt.
Denn auch wir können im Kleinen manchmal etwas tun, damit ein Mensch Freiheit und neuen Lebensmut gewinnt.
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