Aus dem Familienalbum

Vor uns liegt dieses „Puzzle“ von fünf unserer Comboni-Missionare, die die Ortskirchen und dann das Institut vorschlugen, prüfen zu lassen und die die Kirche Christi als herausragende Beispiele missionarischer Heiligkeit zu bewerten bereit war. Ziel war es, unserem Gründer Daniel Comboni qualifizierte Beispiele missionarischen Seins und Handelns an die Seite zu stellen.

Das missionarische Charisma steht also im Mittelpunkt dieses Wandteppichs. Diese Gesichter wollen die Vielschichtigkeit unserer Missionsfamilie darstellen, die über alle Kontinente verteilt ist und vom Geist unseres Gründers bewegt wird. Der erste, der sich über dieses visionäre Netz freut, ist Comboni selbst. Eine Vision also, die wir immer vor Augen, im Kopf und im Herzen haben müssen, damit wir sie immer wieder betrachten und vorschlagen können, um zu spüren, wie groß ihre Nähe und ihre missionarische Glaubwürdigkeit ist.

Die auf dem Puzzle dargestellten Comboni-Missionare sind:

  1. Padre Josef Ambrosoli – mehr über sein Leben (sein Lebensbericht)
  2. Padre Bernhard Sartori
  3. Bruder Josue de Cas – eine kurze Lebensbeschreibung
  4. Monsignore Antonio Roveggio
  5. Pater Ezechiel Ramin

Diese Mitbrüder stellen in erster Linie eine Herausforderung dar, das historische Missionsgedächtnis des Instituts mit Sorgfalt und Liebe zu bewahren, und warnen uns vor der Gefahr eines fehlenden Bewusstseins über unsere Wurzeln und einer schwachen Identität.

Der gesamte missionarische Diskurs läuft im Lichte dieser fünf auf „Heiligkeit“ hinaus. Sie laden uns mehr und mehr dazu ein, „die Messlatte höher zu legen“ und die „Heiligkeit“ als hohen Maßstab für unser Leben und unsere Evangelisierung neu zu überdenken (vgl. LG Kap. 5). „Ohne Heiligkeit wird man weder evangelisiert noch kann man evangelisieren„. (Alle unsere Überlegungen führen nur zu diesem Punkt!).

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