Schätzungen zufolge gibt es weltweit 152 Millionen Kinder, die arbeiten müssen, davon allein 72,1 Millionen auf dem afrikanischen Kontinent. Davon sind 31,5 Millionen mit schwerer und gefährlicher Arbeit beschäftigt. Covid-19 hat die Situation noch verschlimmert.
Kategorie: App-news
Pater Christian Carlassare kehrt im Oktober in den Südsudan zurück
Pater Christian Carlassare, designierter Bischof der Diözese Rumbek im Südsudan, ist sich des komplexen ethnischen Konflikts, der sich im Land abspielt, sehr wohl bewusst, auch […]
Kampagne zum Einsatz gegen Menschenhandel
Internationaler Welttag gegen den Menschenhandel am 30. Juli
Leben ohne zerstörerisches Plastik
Kunststoff war und ist eine magische Erfindung. Es ist ein Material auf Ölbasis und hat tausende von hervorragenden und lebensrettenden Verwendungen. In der Medizin, im […]
Afrikanische Kirchen spenden 20.000 Euro für Hochwasser-Opfer in Deutschland
Die Vereinte Evangelische Mission hat insgesamt 45.000 Euro als Soforthilfe für die Opfer der Unwetterkatastrophe bereitgestellt, wie das Domradio berichtet. Mehr als 20.000 Euro davon […]
Kuchinate – das Projekt mit der Häkelnadel
Kuchinate (in der äthiopisch-eritreischen Sprache Tigrinya bedeutet es Häkelnadel) ist der Name einer Gruppe von Frauen aus Ländern am Horn von Afrika, die als Asylsuchende […]
Der globale Süden steckt in einer Schuldenpandemie
Ohne Zweifel stellt die Covid-19-Pandemie den schwersten Entwicklungsrückschlag der jüngeren Geschichte dar. Aber während das Virus immer noch im globalen Süden wütet, ist es nicht […]
Die Nachbarschaft von „Hexen“
Im Norden Ghanas, bei Tamale, gibt es Orte, an denen Menschen leben, die Opfer von Gewalt und Aberglauben sind. Es sind meist Frauen, meist älter und verwitwet. Was für sie zählt, sind nicht Rechte oder Würde, sondern ihr alter Glaube.
Südsudanesischer Minister schlägt Wege vor, den friedliebenden Bischof „in seinem Grab stolz“ zu machen.
Ein Regierungsbeamter im Südsudan hat das Volk Gottes in dem ost- und zentralafrikanischen Land aufgefordert, sich für einen dauerhaften Frieden einzusetzen. Nur so könne der […]
Die Bischöfe Brasiliens: „Verteidigung von bedrohten Leben, nicht respektierten Rechten und Unterstützung der Wiederherstellung der Gerechtigkeit“.
Die Nationale Bischofskonferenz Brasiliens (CNBB) veröffentlichte am Freitag, den 9. Juli, eine an Fides gesendete Notiz zur aktuellen Situation in Brasilien. Das Dokument bekräftigt die Notwendigkeit, „die bedrohten Leben und die nicht respektierten Rechte zu verteidigen und die Wiederherstellung der Gerechtigkeit zu unterstützen und die Wahrheit durchzusetzen. [Fides]