Das Wunder der Vermehrung der Brote und Fische erwies sich als echter Fehlschlag. Das Wunder, das den Anfang vom Ende Jesu markiert, das seinen Optimismus […]
29. April – Heilige Katharina von Siena (Festtag)
Katharina von Siena, die Schutzpatronin Italiens und Europas, wacht heute über uns und betet für uns. Sie lädt uns ein, die Ärmel hochzukrempeln, mit der […]
Die Menschen willkommen heißen
Pater Ramon Eguiluz war lange Jahre in Afrika im Einsatz, bevor er im Alter von 77 Jahren nach Kolumbien versetzt wurde. Schwerpunt seiner Arbeit war […]
28. April, Donnerstag der zweiten Osterwoche
Jesus erklärt einem verwirrten Nikodemus den Kern seiner Botschaft: Er ist gekommen, um vom Vater Zeugnis abzulegen, weil er und Gott eins sind. Jesus will […]
27. April, Mittwoch der zweiten Osterwoche
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohn sandte, um die Welt zu retten. Diese Aussage Jesu, die von einem zögernden Nikodemus, […]
26. April, Dienstag der zweiten Osterwoche
Nikodemus, ein älterer Mann, möchte neu anfangen, neu geboren werden. Dazu sucht er den Rat von Jesus, der ihn auffordert, wiedergeboren zu werden, aber von […]
Das Charisma der Comboni-Missionsschwestern
Wir Comboni-Missionsschwestern feiern einen Geburtstag. Man feiert nicht oft 150 Jahre. Es ist daher ein wichtiger Moment im Leben einer Ordensgemeinschaft, dankbar auf die Vergangenheit […]
25. April, Montag der zweiten Osterwoche – Christ-Sein: Gabe und Aufgabe – ein Leben lang
Der gestrige „Weiße Sonntag“ erinnert an das weiße Taufkleid, das Zeichen der Reinheit, der „weißen Weste“ eines Neu-Getauften. Durch die Taufe ist ihm die Erbschuld […]
Bleib unter uns (2. So. d. Osterzeit; Joh 20, 19-31)
Welch ein Gott bist du!Tot warst du in unseren Augen.Mitten unter uns bist du, Bruder. Wir danken dir.Hüte unsere Freude, bewahre unsere Hoffnung.Bleib unter uns, […]
23. April, Samstag in der Osteroktav – Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium
Das Markusevangelium hatte zu abrupt geendet, mit den Frauen, die am Tag der Auferstehung in Angst flohen und niemandem etwas sagten. Aus diesem Grund sah […]