Autor: Hubert Grabmann

Lk 7:11-14. Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!

Mt 25,1-13: Seht den Bräutigam! Geh raus und triff ihn!

Mt 24,42-51. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.

Joh 1,45-51. „Kann aus Nazareth jemals etwas Gutes kommen?“ – komm uns sieh!

Mt 23,23-26 „Weh euch ihr Heuchler: Ihr seid blinde Führer! Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.“

Lk 1:26-38. Du hast bei Gott Gnade gefunden, Maria; du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären… Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.

Mt 17:20-26. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

Mt 22:34-40. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.

Mt 22:1-14. Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.

Mt 20:1-16a. Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich gütig bin? – So werden die Letzten die Ersten sein.